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Googles "don't be evil" bald Vergangenheit?

Google hat seine Datenschutzbestimmungen geändert. Nutzer müssen diese nach dem Einloggen in einen Google-Dienst erneut bestätigen. Ab dem 1. März wird Google dann alle Informationen, die es über einen Nutzer von den diversen Diensten (Suche, Mail, Google+ etc.) kennt, miteinander kombinieren und zu einem absolut persönlichen Profil zusammenführen.

Google hat seine Datenschutzbestimmungen geändert. Nutzer müssen diese nach dem Einloggen in einen Google-Dienst erneut bestätigen. Ab dem 1. März wird Google dann alle Informationen, die es über einen Nutzer von den diversen Diensten (Suche, Mail, Google+ etc.) kennt, miteinander kombinieren und zu einem absolut persönlichen Profil zusammenführen.

Sofern Sie die Dienste ausgiebig nutzen, weiß Google dann wann (Kalender) und mit wem (Kontakte) Sie eine Verabredung haben, was Sie im Vorfeld kommuniziert (Mail, Messenger) haben, welche Informationen Sie zu dem Date recherchiert (Suche) haben, welchen Schriftverkehr und welche Kalkulation  (Dokumente) zu Grunde liegen, wo Ihr Treffpunkt (Maps) ist und wie der Termin verlief (Google+).
Wird Googles Credo "Don't be evil" damit zur Farce?
Lesern Sie hier weiter.

Quelle: chip.de

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