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Word-Dateien und TIFF - Sicherheitsleck bei Windows

Bereits im Juli scheinen Hacker eine Sicherheitslücke in Windows ausgenutzt zu haben. Beim Öffnen von angehängten Word-Dokumenten aus E-Mails kann das System gezielt mit Spionage-Software infiziert werden. Einen Patch von Microsoft gibt es jedoch immer noch nicht.

Bereits im Juli scheinen Hacker eine Sicherheitslücke in Windows ausgenutzt zu haben. Beim Öffnen von angehängten Word-Dokumenten aus E-Mails kann das System gezielt mit Spionage-Software infiziert werden. Einen Patch von Microsoft gibt es jedoch immer noch nicht.

"Die Angriffe erfolgen primär über E-Mails, die in Englisch oder Chinesisch verfasst sind. Es handelt sich laut AV-Test immer noch um recht gezielte Angriffe, die sich vor allem auf Firmen und nicht gegen Privatanwender richten. Es wurden dabei auch schon Exemplare bei deutschen Firmen entdeckt," berichtet Heise-Security.

Im Allgemeinen scheinen Antiviren-Programme den Schädling in Word-Dateien zu erkennen, doch rutschen immer wieder infizierte Dateien der inzwischen täglich neu auftretenden Exemplare durch. Haben Sie also ein besonderes Augenmerk auf angehängte Word-Dateien, ins besonders von unbekannten Absendern. Generell sollten Sie unbekannte Anhänge und Mails von unbekannten Personen sehr kritisch prüfen und im Zweifelsfall ohne Öffnen löschen.

Quelle: heise.de

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