Die Schwachstelle im Internet Explorer ist größer als zunächst angenommen, melden Microsoft und das BSI. Die Meldung ging sogar gestern durch die Fernseh-Nachrichten. Sie betrifft den Internet Explorer 6 bis 9 unter allen Windows-Versionen. Die mit Windows 8 vorinstallierte IE-Version 10 ist nicht anfällig, so zu lesen bei heise.de. Wird mit dem Internet Explorer eine infizierte Webseite aufgerufen, können Hacker Trojaner und anderen Schadcode auf dem Computer installieren. Laut den Meldungen ist sogar die Überwachung und Kontrolle eines infizierten Rechners möglich.
Die Schwachstelle im Internet Explorer ist größer als zunächst angenommen, melden Microsoft und das BSI. Die Meldung ging sogar gestern durch die Fernseh-Nachrichten. Sie betrifft den Internet Explorer 6 bis 9 unter allen Windows-Versionen. Die mit Windows 8 vorinstallierte IE-Version 10 ist nicht anfällig, so zu lesen bei heise.de. Wird mit dem Internet Explorer eine infizierte Webseite aufgerufen, können Hacker Trojaner und anderen Schadcode auf dem Computer installieren. Laut den Meldungen ist sogar die Überwachung und Kontrolle eines infizierten Rechners möglich.
Microsoft will im Laufe der nächsten Tage ein "Fix-it-Tool" anbieten, das die kritische Internet-Explorer-Lücke behelfsmäßig abdichten soll, bis ein passender Patch bereitsteht. Wann Microsoft die Lücke mit einem Sicherheitsupdate schließen wird ist noch offen.
Der bislang einfachste Weg das Risiko zu umgehen ist die Nutzung alternativer Webbrowsers, wie Firefox, Opera oder Google Chrome. Auch das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) rät dazu, den IE zu meiden, bis Microsoft das Problem in den Griff bekommen hat.
Quelle: heise.de