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Massenhosting oder wie man Kunden die Konkurrenz in Haus holt

Wir möchten heute einmal auf einen externen Blog verweisen, dessen Eintrag uns per twitter ins Auge gestochen ist. Thema in Kurzform:
Durch eine Serverumstellung bei "einem großen Hoster" waren bei einem dortigen Kunden mehrere Tage Seiten seines Webauftritts nicht erreichbar gewesen. Doch anstatt eine Fehlermeldung geschaltet wird, blendet "dieser Hoster" (anscheinend) standardmäßig [...] Werbung und Anzeigen von Mitbewerbern [...] ein.

Wir möchten heute einmal auf einen externen Blog verweisen, dessen Eintrag uns per twitter ins Auge gestochen ist.

Thema in Kurzform:
Durch eine Serverumstellung bei "einem großen Hoster" waren bei einem dortigen Kunden mehrere Tage Seiten seines Webauftritts nicht erreichbar gewesen. Doch anstatt eine Fehlermeldung geschaltet wird, blendet"dieser Hoster" (anscheinend) standardmäßig Werbung eines konzerninternen Partnerunternehmens ein. Abgesehen davon, dass eine mögliche private Homepage dadurch einen gewerblichen Hintergrund erhält, beinhaltet die angezeigte Werbung u.a. Anzeigen von Mitbewerbern. Man macht also unwissend Werbung für die Konkurrenz auf den eigenen Webseiten. Laut Blogverfasser ist dieser Faux-pas zwar abzuschalten, jedoch muss man die Einstellung erst umständlich in der Tarifkonfiguration suchen.
Aber lesen Sie selbst: Link

"Dieser Hoster" hat sicherlich das (oder eines) der modernsten Rechenzentren in Europa, aber irgendwie dünkt uns, dass manchen Managern ab einer gewissen Unternehmensgröße die Kundenpflege abspenstig wird. Aber wenn es hauptsächlich günstig sein soll ...

Sofern jemand recherchiert: Ja - auch diese Präsenz (crema.de) ist dort gehostet. Das liegt jedoch daran, dass wir damals überzeugter weise die Premiumtarife von Schlund + Partner mit angeboten haben. Schlund wurde im Jahr 2007 von jener Firma übernommen.
Billig ist auch nicht der Grund (ist schließlich ein großer Premiumtarif), aber wir haben noch ein paar Bestandskunden, die damals nicht wechseln wollten.

Unsere eigenen Hostingangebote sind natürlich eigene Produkte.

Quelle: www.internet-law.de

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