Wie bereits erwartet, regt sich langsam Widerstand gegen Googles neuer Datenschutzpolitik. Google hat vor ein paar Wochen die AGBs geändert und verknüpft nun u.a. Nutzerdaten aus den verschiedensten Bereichen (wir berichteten). Nutzt man viele oder alle kostenlose Google-Dienste, so ergibt sich quasi ein komplettes Profil der Person. Den neuen AGBs muss man beim Anmelden der Dienste zustimmen.
Wie bereits erwartet, regt sich langsam Widerstand gegen Googles neuer Datenschutzpolitik. Google hat vor ein paar Wochen die AGBs geändert und verknüpft nun u.a. Nutzerdaten aus den verschiedensten Bereichen (wir berichteten). Nutzt man viele oder alle kostenlose Google-Dienste, so ergibt sich quasi ein komplettes Profil der Person. Den neuen AGBs muss man beim Anmelden der Dienste zustimmen.
Wie aktuell auf heise.de zu lesen ist, baten hochrangige Justizvertreter aus den USA Google zum Gespräch, um die Problematik zu erörtern. Wie zu viel Macht ein Unternehmen bzw. dessen Gebaren verändert, lässt sich eindeutig aus dem Zitat von Google-Chef Larry Page lesen: "Seien sie [die Anwender] aber mit der angekündigten Änderung [der AGBs bei dem Smartphone-Betriebssystem Android] nicht einverstanden, bliebe ihnen nur der Kauf eines neuen Smartphone."
Sicherlich werden wir bald oder in ein paar Jahren solches auch von Apple und Facebook vernehmen müssen. Hand darauf!
Quelle: heise.de