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Facebook schluckt WhatsApp

Facebook kauft für 19 Milliarden Dollar WhatsApp, wird gerade ganz aktuell gemeldet. Somit sind das größte, globale Netzwerk und der größte, globale Messenger vereint. Unternehmerisch für Facebook vielleicht ein logischer Schritt. Schaut man als Nutzer jedoch auf den laxen Datenschutz beider Dienste und das fast grenzenlose Abfischen von persönlichen Daten, sollte jeder langsam (eigentlich schon längst) ins Grübeln kommen. Zumal beide Unternehmen in den USA beheimatet sind.

Facebook kauft für 19 Milliarden Dollar WhatsApp, wird gerade ganz aktuell gemeldet. Somit sind das größte, globale Netzwerk und der größte, globale Messenger vereint. Unternehmerisch für Facebook vielleicht ein logischer Schritt. Schaut man als Nutzer jedoch auf den laxen Datenschutz beider Dienste und das fast grenzenlose Abfischen von persönlichen Daten, sollte jeder langsam (eigentlich schon längst) ins Grübeln kommen. Zumal beide Unternehmen in den USA beheimatet sind.

So greift zum Beispiel die aktuelle Facebook-App auf das Telefon zu, SMS und MMS, liest vertrauliche Informationen. WhatsApp gibt sich in Sachen Ihrer persönlichen Daten nicht minder neugierig. Selbst Kamera und Mikrofon des Smartphones sind kein Tabu.

Dabei gibt es für WhatsApp bereits eine sichere, europäische Alternative: b2ap3_thumbnail_arrow.pngThreema aus der Schweiz. Dieser "WhatsApp-ähnliche" Messenger bietet sogar eine sichere "Nutzer-zu-Nutzer"-Verschlüsselung! Die App kostet zwar kleine 1,79 Euro, diese jedoch einmalig. WhatsApp bezahlen Sie hingegen jährlich mit 79 Euro-Cent.
 
"Sagen Sie hinterher nicht, Sie hätten von alldem nichts gewusst!"

Quellen: Threema, heise.de

 

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