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Aktuelle Verbreitung der Suchdienste (Sep. 2011)

Wir möchten Ihnen heute die aktuellen Zahlen zur allgemeinen Nutzung (Deutschland) der wichtigsten Suchdienste nennen. Die Datenerhebung ist vom 16. September 2011.
Google ist - wie gewohnt - mit 87,6% beliebteste Anlaufstelle bei der Suche im Internet. Dies hängt sicherlich nicht ausschließlich an den vielen Suchmöglichkeiten und der Übersichtlichkeit.
Microsofts Suchdienst Bing folgt an zweiter Stelle, weit abgeschlagen mit 3,5%.


Wir möchten Ihnen heute die aktuellen Zahlen zur allgemeinen Nutzung (Deutschland) der wichtigsten Suchdienste nennen. Die Datenerhebung ist vom 16. September 2011.

Google ist - wie gewohnt - mit 87,6% beliebteste Anlaufstelle bei der Suche im Internet. Dies hängt sicherlich nicht ausschließlich an den vielen Suchmöglichkeiten und der Übersichtlichkeit.
Microsofts Suchdienst Bing folgt an zweiter Stelle, weit abgeschlagen mit 3,5%. Den dritten Platz belegen Yahoo und die T-Online Suche mit 2,6%.
Unter einem Prozent findet man dann: Web.de (0,9%), Ask.com (0,6%), AOL Suche (0,5%), lyquick (0,3%), gmx.net (0,2%), MSN Live Search (0,2%).

Google bietet derzeit über 30 Applikationen zur kostenlosen Nutzung an und jährlich werden es mehr. Ob die Straßenkarte (Google Maps), den virtuellen Globus (Google Earth), den Browser (Google Chrome), Bilderdienst (Panoramio), Videos (YouTube), Übersetzer, Texte & Tabellen, das Betriebssystem für Smartphones (Android) u.v.m oder das neue Google+, welches Facebook Paroli bieten soll. Google hat die Ideen und das Kapital Internetnutzer an sich zu binden.

Auch wenn man hierzulande nicht an Google vorbei kommt und durchaus das Hauptaugenmerk auf den Dienst richten kann, sollten Sie die anderen Anbieter nicht aus den Augen verlieren. Potential hat sicherlich noch Bing von Microsoft. Auch hier sollte ausreichend Geld vorhanden sein, wenngleich Microsoft hier (wieder mal) die Zeichen der Zeit verschlafen hat und weit ab hinterherhinkt. Yahoo ist derzeit in internen Querelen verstrickt und sucht immer noch nach einem Konzept in die Zukunft. Die deutschen Suchdienste (außer T-Online) findet man weit abgeschlagen mit einer Null vor dem Komma. Dass T-Online an 2,6% kommt hängt unter Umständen damit zusammen, dass viele T-Online Kunden den gleichnamigen (standardmäßig mitgelieferten) Browser nutzen und hier der Suchdienst integriert ist. Wenn man aufmerksam ist, findet man aber schnell heraus, das selbst T-Online die Websuche über Google abwickelt. Also alles nur Kosmetik.

Wir wünschen Ihnen ein schönes, sonniges Wochenende!

Quelle: WebHits

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